AGB

§1 Allgemeines

unterricht.cloud ist ein Online-Dienst, der es Lehrern erlaubt, ihren Unterricht zu online zu organisieren. Schüler können sich anmelden und Aufgaben online lösen, bzw. Dateien hochladen und generell in Kommunikation treten.

Diese AGB regelt alle Vertragsverhältnisse zwischen dem Dienstleister der Online-Plattform und seinen Nutzern.

§2 Zustandekommen eines Vertrages, Speicherung des Vertragstextes

Die folgenden Regelungen über den Vertragsabschluss gelten für eine Registrierung auf der Online-Plattform unterricht.cloud.

§3 Rechte und Pflichten der Nutzer

unterricht.cloud bietet durch zahlreiche Funktionen eine Online-Organisation von Kursen und des zugehörigen Unterrichts. Über einen Einladungslink können “Lehrer-Benutzer” andere Benutzer zu Kursen einladen.

“Schüler-Benutzer” können die Funktionen einen Kurses nutzen, die ein “Lehrer-Benutzer” zur Verfügung gestellt hat.

Für den Fall eines Missbrauchs des Online-Dienstes (z.B. übermäßige starke Frequentierung der Dienste) besteht das Recht der sofortigen Kündigung des Nutzers durch den Dienstleister. Die Einschätzung des Vorliegens eines solchen Falles obliegt dem Dienstleister.

Auf dem Portal kannst du Dateien hochladen und mit anderen teilen. Wir behalten uns jederzeit das Recht vor, diese Dateien zu löschen, falls diese gemeldet werden oder gegen Rechte verstoßen.

§4 Haftung

Auf Schadensersatz haftet die Online-Plattform – gleich aus welchem Rechtsgrund – nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit in vollem Umfang.

Bei einfacher Fahrlässigkeit haftet die Online-Plattform nur für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit und für Schäden aus der Verletzung einer wesentlichen Vertragspflicht (Verpflichtung, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Nutzer regelmäßig vertraut und vertrauen darf); in diesem Fall ist die Haftung jedoch auf den Ersatz des vorhersehbaren, typischerweise eintretenden Schadens begrenzt.

Die vorstehenden Haftungsbeschränkungen gelten nicht im Falle von Garantien oder im Geltungsbereich des Produkthaftungsgesetzes.

§5 Laufzeit, Kündigung

Der Nutzungsvertrag ist auf unbestimmte Zeit geschlossen. Der Nutzungsvertrag kann von beiden Seiten mit sofortiger Wirkung gekündigt werden. Das Recht zur Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt. Kündigungen bedürfen der Schriftform unter Einschluss der telekommunikativen Übermittlung (z.B. E-Mail).

Björn Falszewski
6. April 2020